… wir betreiben ja schließlich Wassersport.
Außerdem gibt es bei uns auch immer etwas zu trinken, damit fällt das Denken viel leichter.

Neben den Annehmlichkeiten gilt es natürlich auch die verschiedenen Themen, die einem Skipper während seiner Reise begegnen, praxisnah zu erlernen.
Dazu gehören beim Sportbootführerschein unter anderem:

• Knoten
• Gesetzesgrundlagen
• Betonnung
• Beleuchtung
• Navigation und Kartenaufgaben
• Ausweichregeln
• Schifffahrtszeichen
• Seemannschaft
• Wetter
• Sicherheit

Und für die Funkausbildung lernen wir:

• Phonetisches Alphabet
• GMDSS, Seegebiete
• Rufzeichen, MMSI
• Satelliten Systeme, Epirb, Navtex
• Nautischer Informationsfunk, Verkehrskeise
• Handbuch Binnenschifffahrtsfunk
• Sprechfunkverfahren
• Viele praxisnahe Übungen an echten Funkanlagen

Unsere Ausbilder haben langjährige Erfahrung und schaffen es somit, die schwierigsten Themen einfach und verständlich zu vermitteln.

Es ist auch immer genügend Zeit vorhanden, um alle wichtigen Fragen zu beantworten. Das schafft Sicherheit und Souveränität, bei der Prüfung und bei hohem Seegang.

Achtung: Jetzt kommt es auf die richtige Vorgehensweise an!

Mit welchem Schein fängt man an?

Los geht es mit dem Sportbootführerschein See (Meer). Danach machen wir das Bodenseeschifferpatent-A. Das Bodenseeschifferpatent kann man sich ohne weitere Prüfung in den amtlichen Sportbootführerschein Binnen übertragen lassen. Somit hat man mit 1 1/2 Prüfungen alle 3 gesetzlich vorgeschriebenen Sportbootführerscheine! Alles andere ist das Pferd von hinten aufgesattelt. Kostet unnötig Geld, Zeit und Nerven!!!

Bei den Funkscheinen beginnt man mit dem UKW Seefunkzeugnis SRC. Für das UKW Binnenfunkzeugnis UBI, gibt es dann ein verkürzten Fragenkatalog.